
Früher 2 Jahre Rente – heute 14 und mehr
Was das für deine Vorsorge bedeutet
06.06.2025Noch vor wenigen Jahrzehnten war die Rente eher ein kurzer Ausklang des Arbeitslebens. Heute ist sie ein ganzer Lebensabschnitt.
1970 bezogen Männer in Deutschland im Schnitt nur etwa zwei Jahre lang Rente – die Lebenserwartung lag damals bei 67,2 Jahren, der Renteneintritt bei gut 65.
Heute sind es durchschnittlich 14 Jahre. Die Rentenzeit hat sich damit versiebenfacht.
Und sie wird weiter wachsen – denn die Lebenserwartung steigt, das Rentenalter bleibt vergleichsweise niedrig.
Klingt erstmal gut. Aber: Die gesetzliche Rente kommt bei dieser Entwicklung zunehmend an ihre Grenzen.
Viele Ruheständler erhalten bereits heute deutlich unter 1.300 € monatlich, Frauen sogar oft weniger als 1.100 €. Und wer später im Leben mal beruflich pausiert oder in Teilzeit arbeitet, muss mit noch geringeren Rentenansprüchen rechnen.
Dazu kommen weitere Faktoren, die die gesetzliche Rentenversicherung unter Druck setzen:
- immer mehr Rentner,
- immer weniger Beitragszahler,
- schwankende Wirtschaft und fragile Sozialhaushalte.
Was heißt das für dich?
Ganz einfach: Private Vorsorge ist kein Extra mehr – sie ist Pflicht.
Wer auch im Alter selbstbestimmt leben will, sollte sich frühzeitig um den eigenen Kapitalaufbau kümmern.
Je früher, desto besser – denn neben dem Zinseszinseffekt ist Zeit der wichtigste Faktor beim Vermögensaufbau. Schon kleine regelmäßige Beiträge können über 20 oder 30 Jahre ein ordentliches Polster schaffen.
Wir helfen dir dabei, den ersten Schritt zu machen.
Wir nehmen uns Zeit für deine Fragen und Ziele. Gemeinsam schauen wir, wo du stehst – und wie du deine Altersvorsorge clever und machbar aufbaust. Ob mit Fonds, Immobilien oder einer privaten Rentenversicherung – wir finden den Weg, der zu dir passt.