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Risikolebensversicherungen, stark unterschätzt aber ein Muss

Warum die Risikolebensversicherung oft falsch oder gar nicht besteht!

11.05.2018

Viele Experten unseres Startups sind schon teils Jahrzehnte tätig und kennen die Situation wenn nahe Familienangehörige von Kunden uns anrufen um mitzuteilen, dass z.B. der Ehegatte plötzlich verstorben ist. Oder unser Kunde ruft an und teilt uns mit, dass er eine sehr schlechte Prognose wegen einer schweren Erkrankung hat und was wir machen können um, seine Todesfallabsicherung zu erhöhen.

Warum sollte man seine Risikolebensversicherung bei einem Versicherungsmakler abschließen? Oft kommen auch Branchenexperten, wie z.B. Fachanwälte, als Kunden zu uns weil sie um unsere Möglichkeiten wissen, z.B. der anonymen Voranfragen, die riesige Anbieterauswahl und auch unsere Kenntnis aktueller Aktionsangebote mit vereinfachten Gesundheitsfragen.

 

Die Mehrzahl der deutschen Haushalte hat keine oder eine viel zu geringe Absicherung im Todesfall. Dabei zahlt die gesetzliche Rentenversicherung bei Verheirateten erst ab einem gewissen Alter bzw. wenn sie zahlt sind die Summen selten so, dass man den gewohnten Lebensstandard fortsetzen kann.

 

Warum einen Profi hinzuziehen und nicht schnell online durchklicken? Weil es keine Amazonbestellung ist! Der Hauptablehnungsgrund, wenn es dann um die Auszahlung der versicherten Todesfallsumme geht sind fast immer nicht angegebene Vorerkrankungen. Wir empfehlen dir immer, gemeinsam mit uns, eine Auskunft der letzten fünf Jahre zuerst bei deiner Krankenkasse und dann beim Hausarzt einzuholen. Wir unterstützen dich dabei. Nicht immer stimmen deine Erinnerung und das was von Arzt oder Krankenkasse abgerechnet wurde, überein. Was bei der Vielzahl von Patienten die Ärzte heute haben auch kein Wunder ist.

 

Sehr oft sind auch bestehenden Versicherungssummen viel zu niedrig. Eine Absicherungshöhe ab 200.000 € sollte man bei Familien, Immobilien, hohen Einkommen unserer Erfahrung nach immer abschließen und am besten so früh wie möglich. Die Prämienunterschiede liegen übrigens für ein und dieselbe Person bei bis zu 300%. Sehr billige Tarife haben wieder oft ein unterschätztes, enormes Erhöhungsrisiko. Das gilt auch für teils große Versicherungsgesellschaften, die derzeit Probleme mit der Bewältigung der Niedrigzinssituation haben. Auch zahlen viele Lebensversicherungen in bestimmten Situationen wie z.B. Terroranschlägen nicht.

 

Zusätzlich zahlt die Mehrzahl der Verträge erst nach dem Todesfall.  Allerdings gibt es auch die Situation, dass man vom Arzt die traurige Prognose bekommt, dass man nur noch eine "begrenzte Lebenszeit" hat. Einige gute Tarife zahlen dann schon ab Vorlage einer solchen ärztlichen Bestätigung. Der Versicherte erhält dann sofort die vereinbarte Summe in voller Höhe. Und entscheidet dann selbst, wie er diese Summe verwendet. Zum Beispiel seine verbleibende Zeit mit der Familie zu verbringen oder mit einem Teilbetrag in weitere lebenserhaltende/verbessernde Behandlungen zu investieren oder auch Heilverfahren die seine Krankenkasse nicht zahlt.

 

Abschließend ist zu erwähnen, dass man eine Risikolebensversicherung immer längstmöglich abschließen soll. Bei guten Gesellschaften und Tarifen besteht die Möglichkeit generell oder unter bestimmten Vorraussetzungen, ohne erneuter Gesundheitsprüfung, die Absicherungssumme zu erhöhen und die Laufzeit um mehrere Jahre zu verlängern.

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